Zucker - wer liebt ihn nicht? Ob im Kuchen, der Fertigpizza, dem gekauftem Salatdressing oder im Müsli aus dem Supermarkt, industriell hergestellter Zucker ist heutzutage fast in jedem Lebensmittel vorhanden. Die Lebensmittel, die am besten schmecken (zumindest meiner Meinung nach) wie Nutella, Marmelade, Fertigpizzen oder gar der gekaufte Krautsalat vom Discounter enthalten mehr Zucker, als der normale Menschenverstand glaubt und als meist nötig ist. Aber der Mensch und seine Geschmacksknospen sind an ihn gewöhnt und demnach sehr verwöhnt, was die Süße im Essen angeht. Nicht umsonst wird Zucker schon als "Droge der Moderne" bezeichnet und ist unter anderem Auslöser vieler Erkrankungen wie beispielsweise Diabetes, Adipositas und Bluthochdruck.
Doch deshalb gänzlich auf Zucker verzichten? Ich könnte es nicht! Schließlich braucht der Mensch auch Zucker, er ist lebensnotwendig für uns und natürlich auch mal Balsam für die Seele. Da muss es schonmal drin sein, ein schönes Stück Kuchen zu verschlingen oder sich auch einfach mal ein tolles Nutellabrötchen zum Frühstück zu gönnen. Aber hier liegt die Betonung auf dem Wörtchen "mal" und das in Maßen.
Man kann den Zucker zu Herstellung verschiedener Speisen aber auch einfach austauschen: man nehme einfach Xylit (auch Xylitol oder Birkenzucker genannt). Xylit ist ein Zuckeralkohol, der als Zuckeraustauschstoff verwendet wird.
10 Januar 2016
01 Januar 2016
Weihnachtsmenü
Weihnachten ist die schönste Zeit des Jahres. Für mich
genauso wie für viele andere Menschen. Es ist endlich wieder Zeit sich den
angenehmen Dingen im Leben zu widmen und die Geschwindigkeit aus seinem Alltag
herauszunehmen. Einfach Zeit durchzuatmen.
Am besten kann ich in der Küche entspannen und daher
haben wir dieses Jahr die ganze Familie eingeladen. Das heißt am Heiligen Abend
waren mit uns beiden Gastgebern insgesamt zehn erwachsene Menschen zu sättigen.
Eine schwierige Aufgabe wie ich empfand, vor allem das einschätzen der Mengen
gestaltete sich für mich als äußerst kompliziert. Es stellte sich danach
heraus, dass mein Menü wohl noch eine hungrige Fußballmannschaft gesättigt
hätte, aber die Grundrezepte sind ja durchaus übertragbar.
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